Wir suchen Verstärkung für unsere Öffentlichkeitsarbeit
Kannst du uns ins Fernsehen bringen? Und schreibst du gerne Newsletter? Wir suchen dringend jemanden, der uns ehrenamtlich in der Öffentlichkeitsarbeit unterstützen kann.
Worum es konkret geht?
Unser Einsatz ist vor wenigen Tagen in Mossul gestartet. Wenn jetzt in unserem Berliner Büro die ersten Bilder, Videos und Erfahrungsberichte eintreffen wollen wir damit raus, um unsere Arbeit bekannt zu machen und mehr Aufmerksamkeit zu erreichen.
Wir suchen jemanden, der aktiv für mehr Medienpräsenz sorgt, uns auf diversen Veranstaltungen sichtbar macht und unsere Unterstützer*innen auf dem Laufenden hält.
Was du mitbringen solltest
Um möglichst schnell am Start zu sein sind fundierte Erfahrungen in der Öffentlichkeitsarbeit/ PR unerlässlich. Da wir unter großem Zeitdruck arbeiten und eine hohe Dynamik in unserer Arbeit steckt solltest du selbstständig und strukturiert arbeiten können. Außerdem solltest du mindestens einen Tag pro Woche für CADUS Zeit haben.
Was wir bieten
… ist leider keine Bezahlung, da unsere begrenzten Mittel aktuell alle in unseren Einsatz in Mossul fließen. Dafür bieten wir eine spannende Tätigkeit mit einem dynamischen Team und extreme Sinnstiftung.
Ist das was für dich?
Dann schicke eine kurze, aussagekräftige Bewerbung an presse@cadus.org
Veröffentlicht:
Verfasser*in: von Jonas Grünwald
by CadusPR
CADUS Statement Ereignisse Gaza 08.06.24
Vier befreite Geiseln und hunderte Tote und Verletzte - das ist die bisherige Bilanz des heutigen Tages in Gaza. Zwei CADUS-Teams unterstützen bei der Versorgung der Patient*innen in Gaza im Al-Aqsa und Al-Awda Krankenhaus. Wir sind schockiert von der
Einsatzübung für den Ernstfall: CADUS trainiert in fiktiver Volksrepublik Rhinepfals
Zum zweiten Mal sind Ende Mai 2024 die verschiedenen Emergency Medical Teams (EMTs) aus Deutschland zusammengekommen, um gemeinsam für den Ernstfall einer humanitären Katastrophe zu trainieren. Von Ronja Heinemann. Teilgenommen haben außer CADUS die Teams von Humedica, den Johannitern und
Gaza: 1000 Patient*innen und kein Ende
Vor wenigen Tagen hat unser Team in Rafah, Gaza den tausendsten Patienten im Trauma Stabilisation Point (TSP, also ein Versorgungspunkt für Schwerverletzte) vom Palästinensischen Roten Halbmond (PRCS) versorgt. Fast ein Drittel unserer Patient*innen ist dabei unter 18 Jahre alt.
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