Die Crew erzählt aus Lesbos: Viel Überforderung und Hilflosigkeit
Zwei Mitglieder unserer Crew, die die ersten zwei Wochen unseres Einsatzes im Camp Kara Tepe 2 waren, erzählen von ihrem Einsatz. Rebekka (Ärztin) und Lamin (Rettungsassistent) berichten, wie es für sie war, in einem Geflüchtetenlager medizinisch zu arbeiten. Sie erzählen, was sie besonders frustriert hat und welche Eindrücke sie wieder mit nach Deutschland genommen haben.
Bei einer Sache waren sich beide einig: Das war nicht der letzte Einsatz für sie.
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Verfasser*in: von Cadus PR
by CadusPR
Angekommen in Kobanê
Die Zeichen standen schlecht! "Wenn ihr nach Rojava wollt", so hieß es, "dann nur über den Irak oder ihr müsst das ganze illegal machen". Einen Tag Wartezeit in Suruç und unzählige Male vorzeigen der Pässe später, sind wir pünktlich zum Sonnenuntergang über die grenze gelaufen. der Bereich der grenze ähnelte einer …
Erneuter Einsatz von Dr. Michael Wilk
Vorweg: In den letzten Monaten litt unsere Öffentlichkeitsarbeit stark unter unserem Arbeitspensum. Die Projekte vor Ort voranzutreiben, stand für uns im Mittelpunkt. Aber nun wollen wir Stück für Stück in unserem Blog alle Teams und die Arbeit des letzten Jahres vorstellen.
Vom Scheitern
Einmal musste es ja auch uns treffen. Bislang fragten uns Vertreter*innen der wenigen anderen Hilfsorganisationen, die in Nordsyrien arbeiten, warum wir so einfach über die Grenze Türkei/Syrien kämen.
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