Emergency Response Balkan beendet
Unser Einsatz in Sarajevo, Bosnien ist nach vier Monaten beendet. Hunderten Menschen konnten wir helfen und dank eurer Unterstützung über 2600 Behandlungen durchführen.
Liebe Unterstützer*innen,
fast auf den Tag genau vier Monate nach unserer Ankunft ist unser Team in Sarajevo nun am Packen.
Wir können zurückblicken auf vier ereignisreiche und interessante Monate. Schöne und schwierige Situationen haben sich die Hand gegeben und uns bleibt das Gefühl, dass wir für die Menschen, welche Hilfe benötigten, einen Unterschied machen konnten.
Das Cadus-Team kurz vor der Abfahrt. ©CADUS
Doch es ist auch mit Sorge, dass wir Bosnien verlassen. Noch ist es nicht der Fall, dass die medizinische Versorgung für alle reibungslos funktioniert. So sind wir sehr froh, dass sich eine Organisation gefunden hat, welche unsere Arbeit hier mit Unterstützung von lokalen Pflegefachkräften weiterführen wird. Somit kann sichergestellt werden, dass nach uns kein grosses Loch in der Versorgung entsteht.
Gerne möchten wir diese Gelegenheit auch nutzen um uns bei Euch für Eure Unterstützung zu bedanken! Ohne Eure Hilfe hätten wir dieses Projekt nie durchführen können.
Ein ausführlicher Bericht zu unserem Projekt folgt in Kürze.
Liebe Grüsse,
Euer CADUS-Team
Veröffentlicht:
Verfasser*in: von Jonas Grünwald
by CadusPR
Ukraine Update: Aus einer Ambulanz werden 20
Seit einem Monat sind wir jetzt mit einer Allradambulanz in der Ukraine vor Ort und beteiligen uns an Patient*innentransporten. Auf Ersuchen der Weltgesundheitsorganisation (WHO) übernimmt CADUS nun die Koordination aller internationalen medizinischen Evakuierungen aus der Ukraine.
Ukraine: medizinisches CADUS-Team fährt in den Einsatz
Heute bricht ein Team von der Berliner Organisation CADUS auf in den Südwesten der Ukraine. Als eines der ersten deutschen Medic Teams werden sie vor Ort medizinische Nothilfe leisten.
„Eine Frau muss immer stark sein, um ihr Leben fortzusetzen.“
Farah, die anlässlich des Frauenkampftages mit uns über ihr Leben, spricht, hat viel zu erzählen. Seie arbeitet als Übersetzerin für CADUS im Geflüchtetenlager Al-Hol in Nordost-Syrien und erzählt uns von ihrer Arbeit als Lehrerin, ihrer Flucht vor dem IS und ihren Träumen.
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