Emergency Response Balkan beendet
Unser Einsatz in Sarajevo, Bosnien ist nach vier Monaten beendet. Hunderten Menschen konnten wir helfen und dank eurer Unterstützung über 2600 Behandlungen durchführen.
Liebe Unterstützer*innen,
fast auf den Tag genau vier Monate nach unserer Ankunft ist unser Team in Sarajevo nun am Packen.
Wir können zurückblicken auf vier ereignisreiche und interessante Monate. Schöne und schwierige Situationen haben sich die Hand gegeben und uns bleibt das Gefühl, dass wir für die Menschen, welche Hilfe benötigten, einen Unterschied machen konnten.
Das Cadus-Team kurz vor der Abfahrt. ©CADUS
Doch es ist auch mit Sorge, dass wir Bosnien verlassen. Noch ist es nicht der Fall, dass die medizinische Versorgung für alle reibungslos funktioniert. So sind wir sehr froh, dass sich eine Organisation gefunden hat, welche unsere Arbeit hier mit Unterstützung von lokalen Pflegefachkräften weiterführen wird. Somit kann sichergestellt werden, dass nach uns kein grosses Loch in der Versorgung entsteht.
Gerne möchten wir diese Gelegenheit auch nutzen um uns bei Euch für Eure Unterstützung zu bedanken! Ohne Eure Hilfe hätten wir dieses Projekt nie durchführen können.
Ein ausführlicher Bericht zu unserem Projekt folgt in Kürze.
Liebe Grüsse,
Euer CADUS-Team
Veröffentlicht:
Verfasser*in: von Jonas Grünwald
by CadusPR
Medizinische Trainings Ukraine
Zielland/-region: Ukraine (u.a. in Lviv, Kiew, Charkiw, Kramatorsk, Mykolaiv) Dauer: seit März 2022 In sieben unterschiedlichen Kursen bilden wir Laien und Fachkräfte in der Ukraine notfallmedizinisch weiter und unterstützen so den Aufbau und die Verbesserung lokaler Rettungsstrukturen. Bisher haben über 1500 Personen …
Menschlichkeit an einem der härtesten Orte der Welt Rückblick auf vier Jahre CADUS Field Hospital im Camp Al Hol
Am 30. Juni 2023 war es soweit: CADUS hat das Camp Al Hol, in dem wir ein Feldkrankenhaus aufgebaut und die Camp-interne Rettungsleitstelle unterstützt haben, für immer verlassen. Doch wir wissen das Field Hospital in guten Händen: unsere Mitarbeiter:innen vor Ort haben ihre eigene Organisation gegründet und die …
Wasser als Waffe
Zusätzlich zu dem andauernden Beschuss durch Raketen und Artillerie sehen sich tausende Menschen in der Ukraine seit dem Morgen des 06. Juni der Gefahr einer Überflutung ausgesetzt. Die vermutliche Sprengung des Kachowka-Staudamms flutet derzeit weite Landesteile rund um die Stadt Cherson.
Bleibe informiert über unsere Einsätze, Veranstaltungen und Themen aus der Humanitären Nothilfe – mit unserem Newsletter!
Newsletter Anmeldung
Ich möchte mich vom Newsletter abmelden.