At the rally in front of the Holzmarkt a lot of people showed their solidarity. ©Holzmarkt/Eyecandy
At the rally in front of the Holzmarkt a lot of people showed their solidarity. ©Holzmarkt/Eyecandy

Holzmarkt bleibt!

Wir müssen etwas von der humanitären Hilfe abschweifen: der Holzmarkt in Berlin ist bedroht. Das letzte Stück alternativer Kultur an der Spree beherbergt viele Projekte und Vereine. Auch uns.

Die alternative Club- und Festivalkultur, aus der CADUS geboren wurde, liegt uns am Herzen.
Viele Bars, Clubs und Freiräume aller Art sind in Berlin bedroht. Auch dem Holzmarkt geht es seit einiger Zeit an den Kragen. Erst musste das Projekt „Eckwerk“ gestoppt werden, jetzt soll auch das einzige frei zugängliche und einen Besuch lohnenswerte Stück Spreeufer mitten in der Stadt zurechtgestutzt werden. Ausschankverbote nach 21 Uhr und Einzäunung drohen den Holzmarkt den Garaus zu machen.

Neben vielen anderen Projekten und Vereinen haben auch wir auf dem Gelände des Holzmarktes, nicht zuletzt mit unserem Crisis Response Makerspace und unserem Büro ein Zuhause gefunden.
Wir stehen ganz klar für den Erhalt alternativer (Club-)Kultur in Berlin und anderswo! Der Volksentscheid „Spreeufer für alle!“ zeigt, dass wir damit nicht alleine sind.

Deswegen unterstützen wir von CADUS den Aufruf des Holzmarktes und hoffen auch auf deine Unterschrift.

CADUS supports – support Holzmarkt

#SpreeuferFürAlle #DialogStattVerbot

Veröffentlicht:
Verfasser*in: von Jonas Grünwald

by CadusPR

Pressemitteilung – Social Media Action Day #RechtaufFlucht

April 13th, 2019|

Gemeinsamer Social Media Action Day: Stoppt EU-Unterstützung für Libysche „Küstenwache“ Am Sonntag, den 28. Januar 2018 rufen Organisationen der zivilen Seenotrettung und humanitären Hilfe zu einem Social Media Action Day auf. Über den gesamten Tag werden die beteiligten Organisationen Artikel, Bilder und Videos …

Pressemitteilung: Umgang mit Flüchtenden aus IS Gebieten: CADUS startet medizinische Versorgung im Flüchtlingscamp Al-Hol

April 8th, 2019|

CADUS e.V. hilft beim Bau eines Feldkrankenhauses im Flüchtlingscamp Al-Hol in Nordostsyrien. Die Medizinische Versorgung ist eines der Hauptprobleme in dem mit über 75.000 Menschen hoffnungslos überfüllten Camp. Der Zusammenbruch des IS ist einer der Hauptgründe, weshalb seit kurzem so viele Menschen in diesem Camp …

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