Im Rahmen unseres Ausbildungsprogramms für Paramedics in Nordsyrien ergab sich diesen Sommer die Gelegenheit mit den letzten verbliebenen Ärzten in Serekaniye ein Interview zu führen. Lest mehr über die Lage im letzten Krankenhaus weit und breit, über den Revolutionscharakter von Zigaretten und warum die beiden nicht …
Vor gut einem Jahr haben wir begonnen, offensiv für ein Mobile Hospital für die Region Nordsyrien/Nordirak zu werben. Noch in diesem Jahr stehen die Fahrzeuge bereit, um aufzubrechen. Das Mobile Hospital wird sich auf den Weg Richtung Süden machen - so schnell wie möglich!
„Es wird lange dauern, es wird heftig und sämtliche Trauma Stabilization Points* werden an die Kapazitätsgrenze kommen. Wir sind als vierter TSP also gerade rechtzeitig da und was Material und Personal angeht auch sehr gut aufgestellt,“ fasst Kris, aktuell für CADUS in Mossul, die Situation zusammen.
Neuigkeiten aus dem Irak: unser Technikteam leistet Aufbauhilfe im Al-Khansa Kinderkrankenhaus, während wir mit einem angepassten Konzept unseres Mobile Hospitals einen Trauma Stabilisation Point (TSP) in West-Mossul betreiben.
Seit dem 01.08. tut sich etwas Neues in unserer Technikabteilung. In Zusammenarbeit mit KanTe, der Linienhofwerkstatt und gefördert durch die Heidehof Stiftung arbeiten wir an der Entwicklung eines pedalbetriebenen Plastikhäckslers. Plastikmüll ist in vielen Regionen der Welt ein massives Problem für die Umwelt. Dabei …
Einmal musste es ja auch uns treffen. Bislang fragten uns Vertreter*innen der wenigen anderen Hilfsorganisationen, die in Nordsyrien arbeiten, warum wir so einfach über die Grenze Türkei/Syrien kämen.
Vorweg: In den letzten Monaten litt unsere Öffentlichkeitsarbeit stark unter unserem Arbeitspensum. Die Projekte vor Ort voranzutreiben, stand für uns im Mittelpunkt. Aber nun wollen wir Stück für Stück in unserem Blog alle Teams und die Arbeit des letzten Jahres vorstellen.
Die Zeichen standen schlecht! "Wenn ihr nach Rojava wollt", so hieß es, "dann nur über den Irak oder ihr müsst das ganze illegal machen". Einen Tag Wartezeit in Suruç und unzählige Male vorzeigen der Pässe später, sind wir pünktlich zum Sonnenuntergang über die grenze gelaufen. der Bereich der grenze ähnelte einer …
Auf Nachfrage von Heyva Sor a Kurd haben wir von PHNX in Rojava begonnen, die Helfer*innen von Heyva Sor auszubilden. 15 Helfer*innen aus allen Teilen Cizires werden in einem ersten Kurs zu Multiplikator*innen ausgebildet.
Ein zweites Team von PHNX ist in Rojava unterwegs. Hier einige Eindrücke des Photographen Christian Ditsch.Wie kann das Unsagbare gesagt werden?
Unser medizinisch-journalistisches Team hat seine Mission in Rojava vorerst beendet und ist am letzten Freitag gesund wieder in Berlin gelandet. Zur Zeit werten wir die gesammelten Informationen aus. In den nächsten Tagen werden wir einen zusammenfassenden Beitrag veröffentlichen.
Wie gesagt ziehen wir nach einer Woche in Rojava in vielen Punkten eine positive Bilanz: Nach unserem Eindruck funktionieren gesellschaftliche, progressive Prozesse hier nach dem Prinzip des gemeinsamen Dialogs.